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Fischbrötchen – Der Snack-Klassiker von der Küste

Am besten schmeckt der leckere Küstenimbiss am Strand mit Blick auf Wasser, Wellen und Kutter, untermalt von Möwengekreisch und einer sanften Brise.

Knusprig und noch warm, so muss das Brötchen sein, bevor es nach Wünschen des Kunden frisch belegt wird. Ob mit Bismarckhering, Matjes, Brathering, Schillerlocke, Heilbutt oder geräuchertem Lachs – der hungrige Gast hat die volle Auswahl.

Brötchen, die schon in der Auslage auf Kundschaft warten, sollte man besser links liegen lassen. Knackiger Salat, deftige rote Zwiebeln und pikante Gewürzgurken bilden die Grundlage, danach der Fisch nach Wahl und zum Abschluss vielleicht noch eine würzige Soße – fertig ist das perfekte Fischbrötchen. Und wer hat den Küstenimbiss nun erfunden? Auf diese Frage ist auch Experten noch keine belastbare Antwort ins Netz gegangen. „Gefühlt war das Fischbrötchen schon immer da, wie das Wurstbrot oder die Käsestulle“, sagt eine Sprecherin des Bundesmarktverbandes der Fischwirtschaft. Einer bestimmten Person oder Region lasse sich das nicht zuordnen. Macht nichts, die leckeren Küsten-Snacks sind auch so echte Klassiker und haben sogar alljährlich ihren eigenen Feiertag: Am 5. Mai ist Weltfischbrötchentag!

URLAUB ZUM NACHKOCHEN

Gruß aus der Küche von Guido Lucke

Der Souschef (stellv. Küchenchef) im SEETELHOTEL Strandhotel Atlantic hat für „Sonnenzeit“ sein Rezeptbuch geöffnet. Dorschfilet zum Nachkochen – ein Stück Urlaub für zu Hause. Eine raffinierte Zubereitung und ein kulinarisches Erlebnis, das auf der Zunge vergeht und Sehnsucht nach Usedom weckt.

Rezept unter: