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Richtig saunieren

Fünf Tipps für Sauna-Einsteiger

Die Hitze, die duftenden Aufgüsse – nach einem Herbsttag an der frischen Usedomer Luft gibt es für viele unserer Gäste nichts Schöneres als einen wohltuenden Saunagang. 

1 Vorsichtig starten

Übertreiben Sie es zu Beginn nicht mit der Hitze. Mäßige Temperaturen von 50 bis 60 Grad sind für Anfänger empfehlenswert. Wer Probleme mit Herz oder Kreislauf hat, sollte vor dem erstmaligen Saunieren mit einem Arzt sprechen.

2 Sitzen oder liegen?

Hitze steigt nach oben. In der Sauna ist es oben also heißer als unten. In liegender Position haben Sie den Vorteil, dass Ihr gesamter Körper sich in derselben Temperaturzone befindet. Am Ende eines Saunaganges sollten Sie sich aufsetzen (regt den Kreislauf an) und tiefer gelegene Bänke nutzen, um den Körper auf die folgende Abkühlung vorzubereiten.

3 Richtig aufgießen

Ein Aufguss gibt dem Saunagang seinen besonderen Reiz. Die Hitze steigt dadurch. Wenn es Ihnen zu heiß wird, zwingen Sie sich nicht, durchzuhalten. Setzen Sie sich nach unten oder verlassen Sie die Sauna. Und gehen Sie nicht kurz vor einem Aufguss in die Kabine.

4 Zwischen den Saunagängen

Bewegung, kalte Dusche, Ruhe: So füllen Sie die Zeit zwischen zwei Saunagängen. Beim Duschen die Gliedmaßen nach und nach dem kalten Wasser aussetzen, erst zum Schluss Brust und Herzregion. Nach mindestens 20 Minuten Ruhe kann der nächste Saunagang folgen. Drei Gänge erfordern rund zwei Stunden Gesamtzeit.

5 Genug trinken

Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollten Sie anschließend ausreichend trinken. Verzichten Sie dabei aber auf Alkohol – der geht nach der Sauna auf den Kreislauf.